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  • Die Chronik des
    U-Boot-Ehrenmal
    in Möltenort

    70 JAHRE
    U-BOOT-EHRENMAL
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    U-BOOT-EHRENMAL

DAS EHRENMAL IM NEUEN JAHRTAUSEND - 70 JAHRE U-BOOT-EHRENMAL...

GEDENKSTUNDE ZUM 70. JAHRESTAG DER EINWEIHUNG DES U-BOOT-EHRENMAL MÖLTENORT

Donnerstag, 12. Juni 2008

Viele Gäste folgten der Einladung des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V. zur Gedenkstunde aus Anlass des 70. Jahrestages der Einweihung des U-Boot-Ehrenmals auf der Möltenorter Schanze.

Neben Bürgern der Gemeinde Heikendorf, vielen ehemaligen Ubootfahrern und Angehörigen von im Krieg und in Friedenszeiten ums Leben gekommener Ubootfahrer nahmen auch zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Bundeswehr und Gesellschaft an der Feierstunde teil, darunter - um nur einige zu nennen - der Staatssekretär Dr. Arne Wulf für das Land Schleswig-Holstein, der Plöner Kreispräsident Werner Kalinka, der Bürgermeister der Gemeinde Heikendorf, Herr Holger Papen, der Stellvertretende Befehlshaber der Flotte, Konteradmiral Gottfried Hoch, der Kommandeur der Einsatzflottille 1, Flottillenadmiral Andras Krause, der Präsident des des Deutschen Marinebundes, Herr Karl Heid sowie der Vizepräsident des Deutschen Marinebundes Herr Peter Mattson, der Kommodore des Kieler Yachtclub, Herr Otto Schlenzka, der Präsident des Verbandes Deutscher Ubootfahrer e.V., Herr Kapitän zur See a.D. Rupert Bischoff, der Vorsitzende der Ubootkameradschaft Kiel e.V., Herr Hans Holst und last but not least der Vorsitzenden der Stiftung U-Boot-Ehrenmal Möltenort, Herr Rüdiger Liebetrau.

Die Gedenkstunde wurde vom Landesvorsitzenden Schleswig-Holstein des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge, Herrn Karl-Heinz Zimmer eröffnet, der die Gäste und Ehrengäste im Namen des Volksbundes begrüßte. Im Laufe der der Gedenkstunde wurde in einer ökumenischen Andacht und in Ansprachen und Grußworten allen auf See gebliebenen Ubootfahrer deutscher Marinen gedacht, aber auch allen Opfern von Krieg, Gewaltherrschaft und Terror. In seiner Ansprache hob Konteradmiral Gottfried Hoch hervor, dass das Ehrenmal "ein Ort des Gedenkens und der Mahnung" sei und uns daran erinnere, "den Weg der Rechtsstaatlichkeit beizubehalten und die Menschenrechte zu wahren".

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